Sonderverein
Dänischer Taubenrassen


Tümmler und Stieglitze

               
                    
                                           50 Jahre Sonderverein Dänischer Taubenrassen 1964 - 2014

   

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Hauptsonderschau Dänischer Taubenrassen 2006
vom 10. bis 14. Januar 2007
in Altenstadt/Hessen

 Der Club der Tümmlerfreunde hatte zur 3. Deutschen Tümmlerschau geladen und der SV der Dänischen Taubenrassen hat diese Gelegenheit wahrgenommen um seine Hauptsonderschau 2006 dort anzuschließen. In der wunderschönen Altenstadthalle war für diese Schau alles optimal vorbereitet. Der Aufbau großzügig mit sehr vielen geschmackvollen Detail ausgeschmückt. Die Betreuung der Tiere von Fachleuten vorbildlich durchgeführt, aber auch für die Aussteller und Besucher war alles bestens organisiert und so konnten sich alle Beteiligten für ein paar Tage, zu normalen Preisen, verwöhnen lassen. Hier sollte der Einsatz der Züchterfrauen lobend erwähnt werden. Das gesamte Programm war sehr gut ausgearbeitet und gekonnt durchgeführt.
36 Preisrichter, auch einige ausländische Kollegen, alles Spezialisten der einzelnen Rassen, führten am Donnerstag die Bewertung durch. Sehr angenehm wurde es von allen aufgenommen, dass bereits am Freitag die Schau für die Besucher geöffnet war, auch die offizielle Eröffnungsfeier fand am gleichen Tage statt. In einem feierlichem Rahmen eröffnete der 1. Vorsitzende des Clubs der Tümmlerfreunde Heinrich Wenzel die Veranstaltung, er bedankte sich bei allen Beteiligten, aus nah und fern, für ihre Mitwirkung an dieser Schau, denn nur sie haben es möglich gemacht, dass die 3. Deutsche Tümmlerschau in dieser Größenordnung durchgeführt werden konnte.
Die Mitglieder des SV der Dänischen Taubenrassen dankte seinem Ehrenvorsitzenden Heinrich Wenzel, seiner Frau Sabine und dem Ausstellungsteam für die optimale Abwicklung der Hauptsonderschau 2006 und für die angenehmen Stunden in Altenstadt.

Mit 39 Stieglitzen und 436 Tümmlern war diese HSS in der Anzahl der Tiere nur mittelmäßig bestückt, aber doch einigen hochkarätigen „Perlen“ in allen Farbenschlägen ausgestattet. Die Sonderrichter Wim Halsema und Martin van Heeringen aus Holland, Sören Poulsen aus Dänemark und Ulrich Lahme, Reiner Reichhardt und Christian Scheijka aus Deutschland hatten wieder viel Arbeit um die Abstufungen nach dem Zuchtstand durchzuführen.

39 Stieglitze in den Farbenschlägen silber mit und ohne Spitzkappe, blau, blaufahl, rot und gelb hatten sich eingefunden und zeigten sich von ihrer besten Seite. Ein Kompliment an die Züchter für diese feinen Kollektionen. Alle Tiere mit straffer Feder, guter Rückenabdeckung und fester Schwanzfederlage, in diesen Punkten ist eine Vorwärtsentwicklung zu verzeichnen. 16 Silberne davon 6 mit Spitzkappe sehr gleichmäßig in der Grund- Vor- und Zeichnungsfarbe, das gesamte Zeichnungsbild fast ohne Mängel, Wünsche in der Kopf- und Backenfarbe, sowie in der Finken- und Fahnenzeichnung werden immer vorhanden sein. Alexander Hertel  konnte mit 97 und 2x 96 und 1x 96 Punkten bei den Spitzkappigen seinen Zuchtvorsprung behaupten. Die acht Blauen haben den Zuchtstand des Vorjahres halten können. Das Blau der Grundfarbe sollte sich noch klarer darstellen, das Silber der Zeichnungsfarbe muss noch reiner werden, 96 Punkte erreichte Reiner Reichhardt mit einem alten Täuber. 5 Blaufahle in sehr guter Qualität, sie kommen langsam, aber sie kommen. Die vier Roten und die sechs Gelben konnten überraschen, die Grundfarbe schon sehr intensiv und das Zeichnungssilber schon sehr hell und klar. Die Fahnen- und Finkenzeichnung schon gut erkennbar, auch die Kopfzeichnung kristallisiert sich immer klarer hervor. In rot und gelb je einmal 96 Punkte für Uwe Gehrand.

Die beliebteste Zeichnungsart bei den Dänischen Tümmlern sind und bleiben die Geelsterten, angetreten in den Farben schwarz, rot, gelb, blau und perlblau, zeigten sie einen hohen Zuchtstand auf. Sehr verbessert hat sich in den letzten Jahren die Haltung und die Proportionen, das heißt sie sind etwas kürzer in der Hinterpartie und im Stand etwas freier geworden. Der typische Dänenkopf zeichnet alle Farbenschläge aus, wobei die Blauen und die Perlblauen noch etwas zurück liegen. Das Zeichnungsbild ist gut abgegrenzt und die Farbe sehr intensiv.Bei den Schwarzen konnte Hermann und Doris Schuller mit 97 und 96 Punkten die Spitzentiere stelle. Bei den Roten war Lutz Wegener mit 97 und 96 Punkten knapp vor Detlef Stolze mit 2x 96 Punkten. Bei den gelben konnte der Altmeister dieses Farbenschlages Otto Bender mit 97 und 2x 96 Punkten sehr substanzvolle Tiere vorstellen. Reiner Reichhardt steht oft mit seinen blauen Elstern allein auf weiter Flur, eine junge Täubin mit 96 Punkten ragte aus dieser sehr schönen Kollektion heraus. Perlfarbige Elstern bekommt man auch nicht alle Tage zu Gesicht, eine alte Täubin von Heinrich Wenzel machte das Rennen mit 97 Punkten.

Die Einfarbigen mit 140 Tieren in den Farben: 32 in weiß, 43 in schwarz, 21 in rot und 44 in  gelb. Insgesamt sehr ansehnliche Kollektionen, wobei noch größerer Wert auf die Abstimmung Hals- und Beinlänge und der Haltung gelegt werden muss. Besonders bei den Weißen waren im Bereich der Haltung und der Schwingenlage einige Probleme vorhanden, auch im Stand sollten einige noch etwas freier stehen. Die Köpfe meistens gut gefüllt mit sehr substanzvollen Schnäbeln, bei vielen waren die Ränder schon recht blas. Dieter Kraft konnte mit 2 x 96 Punkten die Spitzentiere stellen.
Bei den Schwarzen ist die Anzahl der ausgestellten Tiere um ein Drittel gegenüber 2005 geschrumpft, aber im Notenspiegel sind sie langsam wieder auf dem aufsteigendem Ast. Viele sollten etwas voller in der Brust und kräftiger im Schnabel sein. Bei den meisten ist die Profillinie ohne Mängel, aber die seitliche Keilfülle oft noch nicht ausreichend. Augen- und Randfarbe entsprachen der Musterbeschreibung, die Vorfarbe könnte noch etwas intensiver im Rot erscheinen. Die Spitzentiere stellten Willi Belz mit 97 und 96  Punkten, Kurt Eckert und Karlheinz Fricker mit je 1x 96 Punkten. Bei den Roten scheint sich der freie Fall nach unten langsam abzubremsen, viele Tiere mit sehr guter Schnabelsubstanz und Keilfülle, auch in der Kürze und in der Haltung zeigten sie sich sehr typvoll. Halsführung, Brustfülle, Augen- und Randfarbe sollten sich noch verbessern. In der Farbe werden recht hohe Ansprüche gestellt, die auch schon teilweise erfüllt werden. Wolfgang Hoffman stellte mit einer jungen Täubin mit 96 Punkten das Spitzentier. Die größte Kollektion wurde in diesem Jahr von den Gelben gestellt, mit sehr guten Figuren und prima Haltungen zeigten sie sich sehr positiv. Bei der Mehrzahl mit guter Keilfülle und Profillinie, sehr hellen Augen und prima Randfeuer. In der Standhöhe sollten sie noch insgesamt etwas zulegen, farblich noch sehr viele verschiedene Töne vorhanden, das hellere gelb, welches auch im Mutterland Dänemark vorgezogen wird, sollte auch bei uns im Vordergrund stehen, da es gleichmäßiger ist und die Federstruktur fester. 97 Punkte erreichten ein junger Täuber von Willi Button und eine alte Täubin von Hans Röde, mit 96 Punkte wurde ein alter Täuber von Andreas Berg und eine alte Täubin von Kurt Eckert bewertet.

Die Bindigen sind in der Beliebtheitsskala im Aufwind, blaue, blaufahle, rotfahle und gelbe stellten sich mit insgesamt 66 Tieren vor. Acht Blaue sehr typvoll in Figur und Haltung, auch das sehr dunkle blau mit guter Bindenführung war vorhanden. Etwas mehr Vorkopffülle und im Profil noch etwas mehr Schwung waren die Wünsche. Mit 95 Punkten von Andreas Berg wurde das Spitzentier bewertet.
Bei den 19 Blaufahlen waren doch noch sehr viele dabei die noch recht steif im Gesicht wirkten, auch die Schnabelsubstanz muss sich noch erhöhen. Figürlich und in der Haltung zeigten  sie Typ, auch die farblichen Komponenten stimmten, in der Bindenführung konnten sie noch gleichmäßiger und durchgehender sein. Ein junger Täuber von Emil Landauf konnte 96 Punkte erreichen. Bei den 17 Rotfahlen waren doch schon mehrere Zuchtrichtungen zu erkennen, bei denen mit sehr feiner Grundfarbe intensiver Hals- und Binden Farbe sollte sich die Halslänge und die Standhöhe noch erhöhen, bei den anderen mit sehr guter Standhöhe und Halseleganz fehlte es noch etwas an der intensiven Zeichnungsfarbe. Der Schwung in der Profillinie und die Keilfülle waren schon recht gut vorhanden, substanzvolle Schnäbel mit intensivem Randfeuer zeichnen diesen Farbenschlag aus. Die Augenfarbe wird noch lange eine züchterische Herausforderung sein. Helmut Rode konnte mit 97 Punkten auf einen jungen Täuber das Spitzentier dieses Farbenschlages stellen. Mit 22 Gelbfahlen ist dieser Farbenschlag in dieser Ausstellungssaison auch leicht rückläufig, die gesamte Kollektion ohne große Ausfälle, Haltung, Halslänge, Standhöhe prima Figuren waren im positiven Bereich zu vermerken, in der Grundfarbe waren sie schon sehr sauber, oft sollte die Hals-Bindenfarbe noch intensiver vorhanden sein. Die Fahnenzeichnung teilweise nur schwach erkennbar, hier muss auf jeden Fall mehr Farbstoff zugeführt werden. Auch Wünsche in der Augenfarbe waren nicht zu übersehen. In der Vorkopffülle und in der Profillinie muss noch zugelegt werden. 97 Punkte erreichte ein junger Täuber von Alexander Hertel sen. und 96 Punkte eine alte Täubin von Günther Kollenda.

Die getigerten Farbenschläge sind sehr schön anzusehen, aber für die Zucht dieser Zeichnungsart sind nur wenige Züchter zu begeistern, da die Zucht nicht ganz einfach ist. Die Schwarzgetigerten im Zeichnungsbild und der Grundfarbe sehr schön, aber in der Haltung, der Halslänge und der Standhöhe sowie in den Kopfpunkten müssen sie noch aufholen. Die Augen- und Randfarbe und die Schnabelsubstanz gehören zu den Vorzügen dieses Farbenschlages. Karlheinz Sommer konnte mit einem jungen Täuber die Höchstpunktzahl erreichen. Bei den Rotgetigerten ist der Typ schon sehr nahe an die Hauptfarbenschläge gerückt., aber dadurch viel verloren im Zeichnungsbild und in der Grundfarbe. Friedhelm Schlüpmann zeigte mit 95 Punkten zwei Tiere die schon die Vorwärtsentwicklung klar aufzeigten. Sehr überraschten die 6 Gelbgetigerten von feiner Qualität, etwas mehr Weißanteil im Hals- und Brustbereich wären noch vorteilhafter, eine junge Täubin von Detlef Stolze mit 96 Punkten zeigte sich sehr typvoll.

Bei den Kalotten scheinen sich doch einige Züchter mehr um diese schöne Zeichnungsart zu bemühen, sie wurden in schwarz, rot, gelb und blau vorgestellt. Bei dem schwarzen Farbenschlag war die Vorwärtsentwicklung bei einigen Tieren klar zu erkennen. Prima Figuren, gute Haltung mit passender Standhöhe und Halslänge, wie gesagt einige mit feiner Profillinie, hellen Augen und intensiv roten Rändern. Im Zeichnungsbild waren Schwachstellen nicht zu übersehen, aber der richtige Weg scheint vorgezeichnet zu sein Je 96 Punkte bei den jungen Täubern und den jungen Täubinnen von Doris und Hermann Schuller. Auch die Roten kommen langsam vorwärts, in der Kopfzeichnung sind sie noch etwas zurück. Eine Kalotte in gelb lässt hoffen, dass dieser Farbenschlag in Zukunft häufiger auftritt. Bei den blauen Kalotten ist ein kleiner Stillstand eingetreten, sehr schön gezeichnete Tiere, aber in den Kopfpunkten noch nicht voll genug und etwas steif. Paul Hoffmann als Altmeister in der Kalottenzucht bemüht sich immer wieder um Mitstreiter zu finden, er konnte auf einen jungen Täuber 96 Punkte erreichen.

Bei der Zeichnungsart „Weißschwanz“ waren in diesem Jahr nur rote angetreten, vom Typ und in der Farbe nicht schlecht. In der Halsführung, den Kopfpunkten und der Schwanzfederlage lagen die Schwachpunkte. Ein alter Täuber von Dieter Kraft lag mit 96 Punkten vorne.

Die Weißschläge in schwarz, rot und gelb konnten insgesamt überzeugen, elegante Figurentiere mit feiner Farbe und Zeichnung, beim schwarzen Farbenschlag muss auf eine anliegendere Warze gezüchtet werden, auch die Randfarbe oft nicht so wie sie sein sollte. Eine alte Täubin von Sven Bernwinkler erreichte 96 Punkte. Die Roten mit überzeugenden Figuren sehr guter Farbe und sehr klaren Augen, der Schwung im Profil sollte sich noch etwas erhöhen, eine alte Täubin von Achim und Inge Zauner war mit 96 Punkten in der Kollektion die Beste. Auch bei den gelben Weißschlägen waren Achim und Inge Zauner mit einem alten Täuber mit 96 Punkten vorne. Christine Wunderlich zeigte wieder ihre roten Weißschlag –Weißschwänze in sehr guter Kondition und Qualität, Wünsche in den Kopfpunkten waren teilweise vorhanden auch in der Augen- und Randfarbe nicht ohne Makel. Zum letztenmal auf einer Ausstellung zeigte sich der alte Täuber RF – 985 -01 vorzüglich. Er erreichte wieder 97 Punkte und wurde auf der Tümmlerschau zum Champion der Langschnäbler erkoren.

Auch bei den Stippern scheint sich Bewegung anzubahnen, einige neue Züchter haben sich für diese aparte Zeichnungsart entschieden. Insgesamt verkörpern alle den „Dänentyp“ sehr gut mit der dazugehörenden Halslänge und Standhöhe sowie substanzvollen Schnäbeln. In der Vorkopffülle können sie noch etwas zulegen. Das Zeichnungsbild ist nicht ganz so einfach, oft war die geforderte grau Kopfmaske fast nicht zu erkennen, aber besonders schwierig ist es bei weißer Grundfarbe den gesamten Körper mit feinen schwarzen Spritzern zu versehen, jede der Schwingen- und Schwanzfern müssen gezeichnet sein. Ein alter Täuber von Heinrich Falke konnte mit 96 Punkten alle diese Rassemerkmale prima aufweisen.

Sechs Dunkelbrander „ eine von vielen Raritäten“  man nennt sie auch in Dänemark die Farbentaube bei den Tümmlern. In der Grundfarbe sehr intensiv mit viel Lack, die Schwanzbinde stand des öfteren in der Kritik. Um als Dänischer Tümmler erkannt zu werden, muss man sich schon sehr gut im Bereich der Dänischen Familie auskennen. Uwe Gehrand zeigte einen jungen Täuber mit 96 Punkten, der im Typ schon dazu gewonnen hat.

Auch die vier gelben Weißschilder gehören zu den Raritäten bei den Dänischen Tümmlern.

In der Gruppe der Bestrümpften waren die Farbenschläge schwarz, gelb und Stipper in grau zur Schau angetreten. Die 14 Schwarzen mit guter Gesichtslänge und prima Schnabelsubstanz, auch kräftig in den Figuren mit sehr guter Standhöhe. In der Halsführung sollten sie etwas straffer sein, weitere Wünsche in der Haltung, Schnabelfarbe und Randstruktur. Dem zusätzlichem Hauptrassemerkmal der „Bestrümpfung“ sollte noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, ein junger Täuber von Günther Kollenda stach mit 97 Punkten aus dieser sehr schönen Kollektion heraus, gleicher Züchter stellte noch eine alte Täubin mit 96 Punkten. Die 12 Gelben waren im Typ nicht schlecht mit guter Standhöhe und Halslänge und dazu eine typisch abfallende Haltung, auch in der Schnabelsubstanz und Augenfarbe gab es nichts auszusetzen. Teilweise etwas voller im Vorkopf und die Zehenbefiederung noch ausgeprägter, zweimal 96 Punkte konnte Günther Kollenda für sich verbuchen. Den Abschluss bildeten zwei Graustipper, Tiere mit sehr guter Figur und passender Schnabelsubstanz, in der Haltung viel abfallender und im Rand viel intensiver im rot. Der Wunsch nach noch besserer Zehenabdeckung war angebracht.

Die beste Gesamtleistung auf 10 Tiere erreichte Hermann und Doris Schuller mit956 Punkten.
Die Gruppensieger wurden gestellt:

Bei den Stieglitzen:
Alexander Hertel auf silber mit 379 Punkten.
Bei den Tümmlern:
Reiner: Reichhardt mit 381 auf blaugeelstert, Walter Belz mit 381 Punkten auf einfarbig schwarz, Emil Landauf mit 377 Punkten auf blaufahl, bei den Gezeichneten Herman und Doris Schuller auf Kalotten schwarz mit 381 Punkten, bei den Seltenen Günther Kollenda mit 381 Punkten auf Bestrümpfte in schwarz.
Die Zuchtpreise errangen: bei den Einfarbigen Wolfgang Hoffmann auf rot mit 380 Punkten,
bei den Gezeichneten Paul Hoffmann mit 378 Punkten auf Kalotten in blau
und bei den Seltenen Friedhelm Schlüpmann mit 378 Punkten auf Tiger in rot.

 Gez. Ulrich Lahme

Zuchtwart Dänische Tümmler und Stieglitze  

 

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