Hauptsonderschau
Dänischer Taubenrassen 2006
vom 10. bis 14. Januar 2007
in Altenstadt/Hessen
Der
Club der Tümmlerfreunde hatte zur 3. Deutschen
Tümmlerschau geladen und der SV der Dänischen
Taubenrassen hat diese Gelegenheit wahrgenommen um seine
Hauptsonderschau 2006 dort anzuschließen. In der
wunderschönen Altenstadthalle war für diese Schau alles
optimal vorbereitet. Der Aufbau großzügig mit sehr
vielen geschmackvollen Detail ausgeschmückt. Die
Betreuung der Tiere von Fachleuten vorbildlich
durchgeführt, aber auch für die Aussteller und Besucher
war alles bestens organisiert und so konnten sich alle
Beteiligten für ein paar Tage, zu normalen Preisen,
verwöhnen lassen. Hier sollte der Einsatz der
Züchterfrauen lobend erwähnt werden. Das gesamte
Programm war sehr gut ausgearbeitet und gekonnt
durchgeführt.
36 Preisrichter, auch einige ausländische Kollegen,
alles Spezialisten der einzelnen Rassen, führten am
Donnerstag die Bewertung durch. Sehr angenehm wurde es
von allen aufgenommen, dass bereits am Freitag die Schau
für die Besucher geöffnet war, auch die offizielle
Eröffnungsfeier fand am gleichen Tage statt. In einem
feierlichem Rahmen eröffnete der 1. Vorsitzende des
Clubs der Tümmlerfreunde Heinrich Wenzel die
Veranstaltung, er bedankte sich bei allen Beteiligten,
aus nah und fern, für ihre Mitwirkung an dieser Schau,
denn nur sie haben es möglich gemacht, dass die 3.
Deutsche Tümmlerschau in dieser Größenordnung
durchgeführt werden konnte.
Die Mitglieder des SV der Dänischen Taubenrassen dankte
seinem Ehrenvorsitzenden Heinrich Wenzel, seiner Frau
Sabine und dem Ausstellungsteam für die optimale
Abwicklung der Hauptsonderschau 2006 und für die
angenehmen Stunden in Altenstadt.
Mit 39 Stieglitzen und 436 Tümmlern
war diese HSS in der Anzahl der Tiere nur mittelmäßig
bestückt, aber doch einigen hochkarätigen „Perlen“ in
allen Farbenschlägen ausgestattet. Die Sonderrichter Wim
Halsema und Martin van Heeringen aus Holland, Sören
Poulsen aus Dänemark und Ulrich Lahme, Reiner Reichhardt
und Christian Scheijka aus Deutschland hatten wieder
viel Arbeit um die Abstufungen nach dem Zuchtstand
durchzuführen.
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Stieglitze in den Farbenschlägen silber mit und ohne
Spitzkappe, blau, blaufahl, rot und gelb hatten sich
eingefunden und zeigten sich von ihrer besten Seite. Ein
Kompliment an die Züchter für diese feinen Kollektionen.
Alle Tiere mit straffer Feder, guter Rückenabdeckung und
fester Schwanzfederlage, in diesen Punkten ist eine
Vorwärtsentwicklung zu verzeichnen. 16 Silberne davon 6
mit Spitzkappe sehr gleichmäßig in der Grund- Vor- und
Zeichnungsfarbe, das gesamte Zeichnungsbild fast ohne
Mängel, Wünsche in der Kopf- und Backenfarbe, sowie in
der Finken- und Fahnenzeichnung werden immer vorhanden
sein. Alexander Hertel konnte mit 97 und 2x 96 und 1x
96 Punkten bei den Spitzkappigen seinen Zuchtvorsprung
behaupten. Die acht Blauen haben den Zuchtstand des
Vorjahres halten können. Das Blau der Grundfarbe sollte
sich noch klarer darstellen, das Silber der
Zeichnungsfarbe muss noch reiner werden, 96 Punkte
erreichte Reiner Reichhardt mit einem alten Täuber. 5
Blaufahle in sehr guter Qualität, sie kommen langsam,
aber sie kommen. Die vier Roten und die sechs Gelben
konnten überraschen, die Grundfarbe schon sehr intensiv
und das Zeichnungssilber schon sehr hell und klar. Die
Fahnen- und Finkenzeichnung schon gut erkennbar, auch
die Kopfzeichnung kristallisiert sich immer klarer
hervor. In rot und gelb je einmal 96 Punkte für Uwe
Gehrand.
Die
beliebteste Zeichnungsart bei den Dänischen Tümmlern
sind und bleiben die Geelsterten, angetreten in den
Farben schwarz, rot, gelb, blau und perlblau, zeigten
sie einen hohen Zuchtstand auf. Sehr verbessert hat sich
in den letzten Jahren die Haltung und die Proportionen,
das heißt sie sind etwas kürzer in der Hinterpartie und
im Stand etwas freier geworden. Der typische Dänenkopf
zeichnet alle Farbenschläge aus, wobei die Blauen und
die Perlblauen noch etwas zurück liegen. Das
Zeichnungsbild ist gut abgegrenzt und die Farbe sehr
intensiv.Bei den Schwarzen konnte Hermann und Doris
Schuller mit 97 und 96 Punkten die Spitzentiere stelle.
Bei
den Roten war Lutz Wegener mit 97 und 96 Punkten knapp
vor Detlef Stolze mit 2x 96 Punkten. Bei den gelben
konnte der Altmeister dieses Farbenschlages Otto Bender
mit 97 und 2x 96 Punkten sehr substanzvolle Tiere
vorstellen. Reiner Reichhardt steht oft mit seinen
blauen Elstern allein auf weiter Flur, eine junge Täubin
mit 96 Punkten ragte aus dieser sehr schönen Kollektion
heraus. Perlfarbige Elstern bekommt man auch nicht alle
Tage zu Gesicht, eine alte Täubin von Heinrich Wenzel
machte das Rennen mit 97 Punkten.
Die Einfarbigen mit 140 Tieren in
den Farben: 32 in weiß, 43 in schwarz, 21 in rot und 44
in gelb. Insgesamt sehr ansehnliche Kollektionen, wobei
noch größerer Wert auf die Abstimmung Hals- und
Beinlänge und der Haltung gelegt werden muss. Besonders
bei den Weißen waren im Bereich der Haltung und der
Schwingenlage einige Probleme vorhanden, auch im Stand
sollten einige noch etwas freier stehen. Die Köpfe
meistens gut gefüllt mit sehr substanzvollen Schnäbeln,
bei vielen waren die Ränder schon recht blas. Dieter
Kraft konnte mit 2 x 96 Punkten die Spitzentiere
stellen.
Bei
den Schwarzen ist die Anzahl der ausgestellten Tiere um
ein Drittel gegenüber 2005 geschrumpft, aber im
Notenspiegel sind sie langsam wieder auf dem
aufsteigendem Ast. Viele sollten etwas voller in der
Brust und kräftiger im Schnabel sein. Bei den meisten
ist die Profillinie ohne Mängel, aber die seitliche
Keilfülle oft noch nicht ausreichend. Augen- und
Randfarbe entsprachen der Musterbeschreibung, die
Vorfarbe könnte noch etwas intensiver im Rot erscheinen.
Die Spitzentiere stellten Willi Belz mit 97 und 96
Punkten, Kurt Eckert und Karlheinz Fricker mit je 1x 96
Punkten. Bei den Roten scheint sich der freie Fall nach
unten langsam abzubremsen, viele Tiere mit sehr guter
Schnabelsubstanz und Keilfülle, auch in der Kürze und in
der Haltung zeigten sie sich sehr typvoll. Halsführung,
Brustfülle, Augen- und Randfarbe sollten sich noch
verbessern. In der Farbe werden recht hohe Ansprüche
gestellt, die auch schon teilweise erfüllt werden.
Wolfgang Hoffman stellte mit einer jungen Täubin mit 96
Punkten das Spitzentier. Die größte Kollektion wurde in
diesem Jahr von den Gelben gestellt, mit sehr guten
Figuren und prima Haltungen zeigten sie sich sehr
positiv.
Bei
der Mehrzahl mit guter Keilfülle und Profillinie, sehr
hellen Augen und prima Randfeuer. In der Standhöhe
sollten sie noch insgesamt etwas zulegen, farblich noch
sehr viele verschiedene Töne vorhanden, das hellere
gelb, welches auch im Mutterland Dänemark vorgezogen
wird, sollte auch bei uns im Vordergrund stehen, da es
gleichmäßiger ist und die Federstruktur fester. 97
Punkte erreichten ein junger Täuber von Willi Button und
eine alte Täubin von Hans Röde, mit 96 Punkte wurde ein
alter Täuber von Andreas Berg und eine alte Täubin von
Kurt Eckert bewertet.
Die Bindigen sind in der
Beliebtheitsskala im Aufwind, blaue, blaufahle, rotfahle
und gelbe stellten sich mit insgesamt 66 Tieren vor.
Acht Blaue sehr typvoll in Figur und Haltung, auch das
sehr dunkle blau mit guter Bindenführung war vorhanden.
Etwas mehr Vorkopffülle und im Profil noch etwas mehr
Schwung waren die Wünsche. Mit 95 Punkten von Andreas
Berg wurde das Spitzentier bewertet.
Bei
den 19 Blaufahlen waren doch noch sehr viele dabei die
noch recht steif im Gesicht wirkten, auch die
Schnabelsubstanz muss sich noch erhöhen. Figürlich und
in der Haltung zeigten sie Typ, auch die farblichen
Komponenten stimmten, in der Bindenführung konnten sie
noch gleichmäßiger und durchgehender sein. Ein junger
Täuber von Emil Landauf konnte 96 Punkte erreichen. Bei
den 17 Rotfahlen waren doch schon mehrere
Zuchtrichtungen zu erkennen, bei denen mit sehr feiner
Grundfarbe intensiver Hals- und Binden Farbe sollte sich
die Halslänge und die Standhöhe noch erhöhen, bei den
anderen mit sehr guter Standhöhe und Halseleganz fehlte
es noch etwas an der intensiven Zeichnungsfarbe. Der
Schwung in der Profillinie und die Keilfülle waren schon
recht gut vorhanden, substanzvolle Schnäbel mit
intensivem Randfeuer zeichnen diesen Farbenschlag aus.
Die Augenfarbe wird noch lange eine züchterische
Herausforderung sein. Helmut Rode konnte mit 97 Punkten
auf einen jungen Täuber das Spitzentier dieses
Farbenschlages stellen.
Mit
22 Gelbfahlen ist dieser Farbenschlag in dieser
Ausstellungssaison auch leicht rückläufig, die gesamte
Kollektion ohne große Ausfälle, Haltung, Halslänge,
Standhöhe prima Figuren waren im positiven Bereich zu
vermerken, in der Grundfarbe waren sie schon sehr
sauber, oft sollte die Hals-Bindenfarbe noch intensiver
vorhanden sein. Die Fahnenzeichnung teilweise nur
schwach erkennbar, hier muss auf jeden Fall mehr
Farbstoff zugeführt werden. Auch Wünsche in der
Augenfarbe waren nicht zu übersehen. In der Vorkopffülle
und in der Profillinie muss noch zugelegt werden. 97
Punkte erreichte ein junger Täuber von Alexander Hertel
sen. und 96 Punkte eine alte Täubin von Günther Kollenda.
Die getigerten Farbenschläge sind
sehr schön anzusehen, aber für die Zucht dieser
Zeichnungsart sind nur wenige Züchter zu begeistern, da
die Zucht nicht ganz einfach ist.
Die
Schwarzgetigerten im Zeichnungsbild und der Grundfarbe
sehr schön, aber in der Haltung, der Halslänge und der
Standhöhe sowie in den Kopfpunkten müssen sie noch
aufholen. Die Augen- und Randfarbe und die
Schnabelsubstanz gehören zu den Vorzügen dieses
Farbenschlages.
Karlheinz
Sommer konnte mit einem jungen Täuber die
Höchstpunktzahl erreichen. Bei den Rotgetigerten ist der
Typ schon sehr nahe an die Hauptfarbenschläge gerückt.,
aber dadurch viel verloren im Zeichnungsbild und in der
Grundfarbe. Friedhelm Schlüpmann zeigte mit 95 Punkten
zwei Tiere die schon die Vorwärtsentwicklung klar
aufzeigten. Sehr überraschten die 6 Gelbgetigerten von
feiner Qualität, etwas mehr Weißanteil im Hals- und
Brustbereich wären noch vorteilhafter, eine junge Täubin
von Detlef Stolze mit 96 Punkten zeigte sich sehr
typvoll.
Bei
den Kalotten scheinen sich doch einige Züchter mehr um
diese schöne Zeichnungsart zu bemühen, sie wurden in
schwarz, rot, gelb und blau vorgestellt. Bei dem
schwarzen Farbenschlag war die Vorwärtsentwicklung bei
einigen Tieren klar zu erkennen. Prima Figuren, gute
Haltung mit passender Standhöhe und Halslänge, wie
gesagt einige mit feiner Profillinie, hellen Augen und
intensiv roten Rändern. Im Zeichnungsbild waren
Schwachstellen nicht zu übersehen, aber der richtige Weg
scheint vorgezeichnet zu sein Je 96 Punkte bei den
jungen Täubern und den jungen Täubinnen von Doris und
Hermann Schuller. Auch die Roten kommen langsam
vorwärts, in der Kopfzeichnung sind sie noch etwas
zurück. Eine Kalotte in gelb lässt hoffen, dass dieser
Farbenschlag in Zukunft häufiger auftritt. Bei den
blauen Kalotten ist ein kleiner Stillstand eingetreten,
sehr schön gezeichnete Tiere, aber in den Kopfpunkten
noch nicht voll genug und etwas steif. Paul Hoffmann als
Altmeister in der Kalottenzucht bemüht sich immer wieder
um Mitstreiter zu finden, er konnte auf einen jungen
Täuber 96 Punkte erreichen.
Bei
der Zeichnungsart „Weißschwanz“ waren in diesem Jahr nur
rote angetreten, vom Typ und in der Farbe nicht
schlecht. In der Halsführung, den Kopfpunkten und der
Schwanzfederlage lagen die Schwachpunkte. Ein alter
Täuber von Dieter Kraft lag mit 96 Punkten vorne.
Die Weißschläge in schwarz, rot und
gelb konnten insgesamt überzeugen, elegante Figurentiere
mit feiner Farbe und Zeichnung, beim schwarzen
Farbenschlag muss auf eine anliegendere Warze
gezüchtet
werden, auch die Randfarbe oft nicht so wie sie sein
sollte. Eine alte Täubin von Sven Bernwinkler erreichte
96 Punkte. Die Roten mit überzeugenden Figuren sehr
guter Farbe und sehr klaren Augen, der Schwung im Profil
sollte sich noch etwas erhöhen, eine alte Täubin von
Achim und Inge Zauner war mit 96 Punkten in der
Kollektion die Beste. Auch bei den gelben Weißschlägen
waren Achim und Inge Zauner mit einem alten Täuber mit
96 Punkten vorne. Christine Wunderlich zeigte wieder
ihre roten Weißschlag –Weißschwänze in sehr guter
Kondition und Qualität, Wünsche in den Kopfpunkten waren
teilweise vorhanden auch in der Augen- und Randfarbe
nicht ohne Makel. Zum letztenmal auf einer Ausstellung
zeigte sich der alte Täuber RF – 985 -01 vorzüglich. Er
erreichte wieder 97 Punkte und wurde auf der
Tümmlerschau zum Champion der Langschnäbler erkoren.
Auch bei den Stippern scheint sich
Bewegung anzubahnen, einige neue Züchter haben sich für
diese
aparte Zeichnungsart entschieden. Insgesamt verkörpern
alle den „Dänentyp“ sehr gut mit der dazugehörenden
Halslänge und Standhöhe sowie substanzvollen Schnäbeln.
In der Vorkopffülle können sie noch etwas zulegen. Das
Zeichnungsbild ist nicht ganz so einfach, oft war die
geforderte grau Kopfmaske fast nicht zu erkennen, aber
besonders schwierig ist es bei weißer Grundfarbe den
gesamten Körper mit feinen schwarzen Spritzern zu
versehen, jede der Schwingen- und Schwanzfern müssen
gezeichnet sein. Ein alter Täuber von Heinrich Falke
konnte mit 96 Punkten alle diese Rassemerkmale prima
aufweisen.
Sechs
Dunkelbrander „ eine von vielen Raritäten“ man nennt
sie auch in Dänemark die Farbentaube bei den Tümmlern.
In der Grundfarbe sehr intensiv mit viel Lack, die
Schwanzbinde stand des öfteren in der Kritik. Um als
Dänischer Tümmler erkannt zu werden, muss man sich schon
sehr gut im Bereich der Dänischen Familie auskennen. Uwe
Gehrand zeigte einen jungen Täuber mit 96 Punkten, der
im Typ schon dazu gewonnen hat.
Auch die vier gelben Weißschilder
gehören zu den Raritäten bei den Dänischen Tümmlern.
In der Gruppe der Bestrümpften
waren die Farbenschläge schwarz, gelb und Stipper in
grau zur Schau angetreten. Die 14 Schwarzen mit guter
Gesichtslänge und prima Schnabelsubstanz, auch kräftig
in den Figuren mit sehr guter Standhöhe. In der
Halsführung sollten sie etwas straffer sein, weitere
Wünsche in der Haltung,
Schnabelfarbe
und Randstruktur. Dem zusätzlichem Hauptrassemerkmal der
„Bestrümpfung“ sollte noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet
werden, ein junger Täuber von Günther Kollenda stach mit
97 Punkten aus dieser sehr schönen Kollektion heraus,
gleicher Züchter stellte noch eine alte Täubin mit 96
Punkten. Die 12 Gelben waren im Typ nicht schlecht mit
guter Standhöhe und Halslänge und dazu eine typisch
abfallende Haltung, auch in der Schnabelsubstanz und
Augenfarbe gab es nichts auszusetzen. Teilweise etwas
voller im Vorkopf und die Zehenbefiederung noch
ausgeprägter, zweimal 96 Punkte konnte Günther Kollenda
für sich verbuchen. Den Abschluss bildeten zwei
Graustipper, Tiere mit sehr guter Figur und passender
Schnabelsubstanz, in der Haltung viel abfallender und im
Rand viel intensiver im rot. Der Wunsch nach noch
besserer Zehenabdeckung war angebracht.
Die
beste Gesamtleistung auf 10 Tiere erreichte Hermann und
Doris Schuller mit956 Punkten.
Die Gruppensieger wurden gestellt:
Bei den Stieglitzen:
Alexander Hertel auf silber mit 379 Punkten.
Bei den Tümmlern:
Reiner: Reichhardt mit 381 auf blaugeelstert, Walter
Belz mit 381 Punkten auf einfarbig schwarz, Emil Landauf
mit 377 Punkten auf blaufahl, bei den Gezeichneten
Herman und Doris Schuller auf Kalotten schwarz mit 381
Punkten, bei den Seltenen Günther Kollenda mit 381
Punkten auf Bestrümpfte in schwarz.
Die Zuchtpreise errangen:
bei den Einfarbigen Wolfgang Hoffmann auf rot mit 380
Punkten,
bei den Gezeichneten Paul Hoffmann mit 378 Punkten auf
Kalotten in blau
und bei den Seltenen Friedhelm Schlüpmann mit 378
Punkten auf Tiger in rot.
Gez. Ulrich Lahme
Zuchtwart Dänische Tümmler und
Stieglitze
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